Mittwoch, 17. Juli 2013

Limatactics auf dem Solidaritätslauf 2013 in Hamburg

Bereits zum dritten Mal fand am 30.05.2013 der Solidaritätslauf in Hamburg statt. Ins Leben gerufen wurde dieser von einer Gruppe engagierter Offiziere der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Diese haben es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, mit dem gesammelten Geld im Einsatz verwundete Soldaten der Deutschen Bundeswehr zu unterstützen, sondern auch die Bevölkerung für die Anerkennung des Einsatzes der Soldaten zu sensibilisieren, denn Sicherheit und Freiheit brauchen auch in Friedenszeiten Menschen, die diese verteidigen. Um ein Zeichen der Solidarität zu setzen unterstützte Limatactics den Spendenlauf als Sponsor. Ebenso wie das Startgeld der Läufer wurden die Sponsorengelder der Oberst Schöttler Versehrten-Stiftung übergeben. Über 30.000 Euro kamen in diesem Jahr so an Spenden zusammen.

Vorbereitungen werden getroffen

Als Sponsor wollte Limatactics nicht nur finanzielle Unterstützung leisten, sondern auch mit seiner Anwesenheit vor Ort ein zusätzliches Zeichen der Solidarität setzen sowie unter den Teilnehmern und Unterstützern Kontakte knüpfen. Bereits um fünf Uhr morgens machte sich das Limatactics-Team mit dem bereits am Abend zuvor beladenen Sprinter auf den Weg von Berlin-Köpenick nach Hamburg. Die Fahrt verlief problemlos und so konnte bereits um neun Uhr auf dem Campus der Helmut-Schmidt-Universität mit dem Aufbau des Zeltes begonnen werden. Leichte Verwunderung kam auf, als sich ein einziges Bild als komplette Aufbauanleitung für ein 6x6 Meter großes Zelt herausstellte. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten nahm das Ganze dann aber doch einige Zeit später die richtigen Formen an. Die Limatactics-Männer haben gezeigt, dass Anleitungen völlig überbewertet werden und den Aufbau bravurös gemeistert. Dann wurde das Zelt mit Stellwänden und Auslagetischen ausgestattet, auf welchen taktisches Equipment aus dem Shop vorgestellt wurde. Um das Zelt herum luden Biertische und –bänke die Gäste dazu ein, mit dem Team ins Gespräch zu kommen oder einfach die unerwartete Sonne ein wenig zu genießen.

Ein Zeichen der Solidarität setzen

Unter den unterstützenden Organisationen setzte vor allem die Gelbe Schleife ein eindrückliches Zeichen. Hunderte Menschen in gelben Shirts bildeten vor dem offiziellen Startschuss eine riesige gelbe Schleife getreu ihrem Motto „Support German Troops“. Doch auch der Reservistenverband und die Organisation Deutscher.Soldat.e.V waren mit Informationsständen vor Ort. Um 14:00 Uhr gab das Vorstandsmitglied der Oberst Schöttler Versehrten-Stiftung, Stabsfeldwebel a.D. Stefan Deuschel, den Startschuss für den 12 km Lauf. Nach nur 39 Minuten kam bereits der erste Läufer durchs Ziel. Insgesamt nahmen über 2.000 Läufer an der Veranstaltung teil, viele von ihnen in voller Marschmontur. Bestzeit unter den 3 km Läufern waren sportliche 10 Minuten und acht Sekunden.

Limatactics vor Ort

Während der Läufe kamen zahlreiche Neugierige in das Zelt von Limatactics, um sich mit den Mitarbeitern zu unterhalten und sich über die neusten Produkte von Marken wie Triarii und Hera Arms zu informieren. Vor allem an Holstern sowie Medictaschen bestand großes Interesse. Viele äußerten das Bedürfnis nach Medictaschen mit sehr weitreichend gestaltbaren Innentaschen. Während der Läufe verteilte das Team zudem Limatactics-Flyer an die Besucher des Solidaritätslaufs 2013 in Hamburg. Vor allem die Limatactics-Sticker wurden meist freudig entgegengenommen. Ca. eine Stunde nach dem Ende der Laufveranstaltung machte sich das Team an den Abbau des Equipments und des Zeltes. Im Gegensatz zum Aufbau war der Abbau gefühlt in wenigen Minuten über die Bühne gebracht. Gerne hätten sich die Mitarbeiter noch die abendliche Siegerehrung angesehen und an der Abendveranstaltung teilgenommen, aber der lange Tag und die noch bevorstehende Heimfahrt sprachen leider dagegen. Trotzdem nahm man viele positive Eindrücke mit zurück nach Berlin. Im nächsten Jahr wird Limatactics wieder seine Solidarität mit den Soldaten der Deutschen Bundeswehr bekunden und erneut beim Solidaritätslauf vor Ort sein.

 
Von Tina Hoffmann


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